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  Minderheiten in Thailand
 
 
 

 

Minderheiten in Thailand 

 
 

 


Akha-Frau, Chiang Rai
© werner dackweiler

Tribale Gesellschaften

Die etwa 20 tribalen Gesellschaften machen in Thailand zusammen nur rund 2% der Gesamtbevölkerung aus (ca. 1,2 Millionen). Von einigen Ausnahmen (Karen, Yao, Lawa, Kui, "Chao Le") abgesehen handelt es sich vorwiegend um "Bergvölker" (hill tribes), die Höhenlagen (meist über 1.000 m) bevorzugen und oft erst in den letzten Jahrhunderten nach Thailand kamen. Obwohl sie in der Regel gesondert von den Thai leben, die sie als "Leute mit bunten Kleidern und seltsamen Bräuchen" ansehen, gibt es (im Unterschied zu anderen Ländern SO-Asiens) auf Thai keine pejorative Sammelbezeichnung für die Bergvölker. Man nennt sie auf Thai einfach Khon Doi ("Bergmenschen"). Gemeinsame Merkmale dieser Bergvölker sind: Brandrodungsfeldbau und dadurch bedingte Verlegung der Siedlungen in gewissen zeitlichen Abständen; Opiumanbau (heute bereits sehr selten); ursprünglich meist nicht Anhänger einer der grossen Weltreligionen, keine Schrift (Ausnahme: Hmoong hatten früher eine Schrift); ausgeprägtes Identitätsbewußtsein (sie sahen sich selbst in bewußten Gegensatz zu den sesshaften Naßreisbauern der Täler. Das verhältnismäßig kontaktarme Nebeneinander vieler ethnischer Gemeinschaften wurde in der Vergangenheit durch unterschiedliche Wirtschaftsformen und Höhenlagen des bevorzugten Siedlungsraumes begünstigt. Der starke Anstieg der Bevölkerungsdichte, z.T. bedingt durch Einwanderung vieler neuer ethnischer Gruppen, die sich immer seltener und schmäler werdende "Nischen" im kulturgeographischen Stockwerksystem suchen müssen, sowie die verstärkte Präsenz des Staates (lückenloser werdende administrative Erfassung, Ausbau der Infrastruktur, wirtschaftliche Erschließung etc.) fördern die Entstehung von Spannungen und Konflikten zwischen den ethnischen Gruppen.

 

Minderheitenpolitik in Thailand

Lange Zeit gab es in Thailand keine "nationalitätenpolitische" Konzeption. Alle Staatsbürger, ganz gleich welcher ethnischen Gruppe sie angehörten bzw. sich zugehörig fühlten, galten nach dem in Thailand geltenden ius solis als Thai (thailändische Bürger). Mit dem bereits vor dem 2. Weltkrieg beginnenden, zunehmenden Eindringen des Staates in die Regionen der Minderheiten bestimmte immer mehr ein Thai-Nationalismus die Politik der Regierung gegenüber den Minderheiten, insbesondere unter Premierminister Phibulsongkram. Auch wenn diese extremen Ausprägungen des Thai-Nationalismus heute nicht mehr anzutreffen sind, droht den ethnischen Minderheiten doch noch immer eine schleichende "Thaiisierung". Den Bergvölkern des Nordens schenkte man ursprünglich überhaupt keine Beachtung. Diese Haltung änderte sich erst Ende der 50-er Jahre, als Thailand zumindest indirekt von den Auswirkungen des Indochina-Krieges erfasst wurde.

Die Bewohner der Berggebiete, die nicht selten bewusst oder in Unkenntnis gegen die Gesetze und Regierungsverordnungen verstiessen, z.B. in Hinblick auf Brandrodung, Anbau von Opium, Waffenbesitz, Respektierung der Staatsgrenzen, Jagdmethoden, Tieropfer usw., sollten stärker in die staatliche Verwaltung und das militärische Kontrollsystem einbezogen werden. Diese Pläne liessen sich nicht ohne schwerwiegende Eingriffe in das Leben der ethnischen Gemeinschaften und ihr herkömmliches Verhältnis zur staatlichen Autorität verwirklichen.

Die unausbleiblichen Komplikationen erhielten zusätzlichen Zündstoff, als die Behörden dazu übergingen, ganze Gruppen der Bergbewohner umzusiedeln und in bestimmten Gebieten zu konzentrieren, verbunden mit der Vernichtung ihrer alten Niederlassungen. In zunehmendem Masse dehnten militärische und halbmilitärische Organisationen, vor allem die sogenannte Grenzpolizei (BPP), ihre Aktivitäten im Norden des Landes systematisch aus. Auf Betreiben und mit Unterstützung der (1977 aufgelösten) SEATO ("Southeast Asia Treaty Organization") wurde 1964 bei Chiengmai ein besonderes Zentrum zum Studium der Stammesbevölkerung ("Tribal Research Centre") eingerichtet. Es befasste sich mit wissenschaftlichen Grundlagenforschungen, staatlichen Reformplänen, Beratungen, der Ausbildung von Regierungsbeamten und dergleichen mehr. All diese Forschungen, sowie die daran anschließende "Entwicklungspolitik" (zb. Bau von Strassen und Schulen) dienten in erster Linie der Verbesserung der Kontrolle der Minderheiten bzw. ihrer "Integration" (besser "Assimilation") in die Verwaltung des Nationalstaates, in dem per Definition alle Thai zu sein hatten.

 
Lahu Na (schwarze Musur)
© werner dackweiler

 Links :

 

www.akha.org/ The Akha
Heritage Foundation
www.hmongnet.org/ Hmong (Miao)
Homepage
www.albany.edu/~gb661/ The Mon 
Information
Home Page
www.karen.org/main.htm Karen
Website



Ethnolinguistische Gliederung der Bevölkerung in Thailand

 

1. Tai-sprechende Völker

Diese machen etwa 83% der Gesamtbevölkerung Thailands aus und sind verwandt mit anderen Tai-Völkern jenseits der Landesgrenzen, wie z.B. den Shan von Burma, den Lao von Laos, Tai-Ethnien in N-Vietnam und Südchina u.a.
Hinter der vermeintlichen Homogenität der Thai in Thailand verbergen sich jedenfalls durchaus gravierende Regionalismen, die bis in die politische ämtervergabe durchschlagen. Denn das Zentral- oder Standard-Thai, das erst im Zuge der Bildungsreformen König Chulalongkorns Ende des 19. Jh.s seine integrative Funktion als National- und Amtssprache erhielt, wird als Muttersprache lediglich von einer Minderheit gesprochen - jenen 25% der Thais, die in Bangkok und der angrenzenden Zentralregion leben. Im NO hingegen spricht ein großer Teil der Bevölkerung Lao oder Isan, im Norden Kham Muang und im Süden Pak Thai. Sprache, regionale Kultur und ein bis gegen Ende des 19. Jh.s währendes erhebliches Maß an faktischer Autonomie gegenüber dem Hof in Bangkok begründeten im NO, mehr aber noch im Norden einen ungebrochenen, neuerdings sogar noch erstarkenden Regionalismus. In der Wiederbelebung alter Lan Na - Traditionen bündelte sich die Kritik vieler Nordthais gegen die Auswüchse eines explosiven, bangkokzentrierten und alle Kulturunterschiede einebnenden Wirtschaftswachstums, das auch den Norden mit voller Wucht erfaßt.

Zentral-Thai (Siamesen) 25%
NO-Thai ("Thai-Isaan") bzw. Lao 31%
Der Nordosten galt früher als das "Armenhaus" von Thailand, was in der Vergangenheit zahlreiche "regionalistische" Bestrebungen provozierte und die Zentralregierung zu entwicklungspolitischen Maßnahmen zwang. Im NO befanden sich während des Indochina-Kriegs die meisten amerikanischen Militärstützpunkte (z.B. in Udon Tani).
N-Thai (Khon Muang / Yuan) 20% - sprechen Kham Muang Sprache.
Süd-Thai (incl. Thai Islam) 5% - sprechen Pak Thai.
Andere Thai-Ethnien 2% - (Phu Thai Yo, Lue/Lü, Shan, Lao Song, Lao Phuan, ...)

 

2. Sino-Tibetanische Ethnien

 

2.1. Tibeto-burmanische Ethnien

Die Tibeto-burmanischen Ethnien bilden die Mehrheit unter den "Bergstämmen" Thailands. Sie sind, ebenso wie die Miao-Yao erst relativ spät (einige vor weniger als 100 Jahren) nach Thailand eingewandert. Fast alle (mit Ausnahme der Karen) haben Opium angebaut und stellten daher ein Sicherheitsrisiko für die Zentralregierung dar.
Lisu Im NW Thailands, in wenigen Bergdörfern westlich und nordwestlich von Muang Fang; in Höhen über 1000 m; sie betreiben traditionell Wanderfeldbau
Lahu Im NW Thailands, hauptsächlich im Gebiet von Muang Fang; in Höhen über 1000 m; betreiben traditionell ebenso Wanderfeldbau
Akha Im N Thailands; in Höhen über 1000 m; auch sie betreiben traditionell Wanderfeldbau.

 

2.2. Karen

Im Westen (westlich des Gwe Noi) und Nordwesten (im Gebirgsland westlich des Me Ping), meist nahe der Grenze zu Burma. Die Karen leben nicht nur in den Bergen, sondern sind z.T. auch ins Tiefland gezogen. Sie betreiben Landwechselwirtschaft. Sie sind mit gut 250.000 Personen eine der Zahl nach stärksten tribalen Gesellschaften Thailands und stellen damit etwa die Hälfte der im Norden lebenden Bergvölker. Zum größeren Teil siedeln die Karen jedoch in Burma, wo sie jedoch seit 1948 einen erbitterten Sezessionskrieg gegen die Zentralregierung in Rangun führen und auf burmesischem Territorium einen eigenen Karen-Staat gegründet haben. Im Rahmen der Kampfhandlungen setzen sich immer wieder grössere Zahlen von Flüchtlingen nach Thailand ab. 55.000 der rund 70.000 in thailändischen Lagern untergebrachten Flüchtlinge aus Burma sind Karen.

 

2.3. Miao-Yao

Hmoong (Meo) Sie leben im Norden Thailands in Höhen über 1000 m und betreiben Wanderfeldbau ("pioneer shifting cultivation"). Obwohl die Hmoong erst im letzten Jahrhundert (über Laos) nach Thailand einwanderten, sind sie eine zahlenmäßig sehr starke Ethnie (ca. 120.000). Die Bezeichnung Meo ist ein Exonym (also nicht ihre Eigenbezeichnung) und steht wahrscheinlich mit der pejorativen chinesischen Bezeichnung für die Hmoong, "Miao", in Beziehung, die so viel wie "Reisschößling" bedeutet (Die ebenfalls pejorative Sammelbezeichnung der Chinesen für Bergvölker wie etwa die Hmoong lautete "südliche Barbaren").
Yao Auch sie leben im Norden Thailands in Höhen über 1000 m und betreiben Wanderfeldbau, z.T. sind sie jedoch auf Höhen bis zu 400 m herabgestiegen.

 

3. Austroasiatische Ethnien

Ursprünglich, d.h. vor der ethnischen Konsolidierung und Expansion der Tai-Völker, dominierten die Mon-Khmer-Völker auf dem Gebiet des heutigen Thailand. Diese Austroasiatischen Ethnien zählen daher zu den schon länger in dieser Region siedelnden Bevölkerungsgruppen.

Mon
Sie sind das ehemalige Hochkulturvolk Thailands, das sich lange vor den Thai im Gebiet des heutigen Thailand niedergelassen hatte und im Me Ping-Tal das Reich Haripunjaya (dessen Zentrum bei der heutigen Stadt Lamphun lag) sowie den Staat Lavo (dessen Zentrum beim heutigen Lobpuri am unteren Chao Phraya lag) gründete. Ab dem 12./13. Jh. verlor es seine kulturelle und politische Dominanz schrittweise zugunsten der eindringenden Thai bzw. Khmer; heute leben die Mon als kleine und unbedeutende Minderheit in Zentral- und West-Thailand. Zum größten Teil scheinen sie aber von den Thai absorbiert und assimiliert worden zu sein. Sie stellen heute nur mehr 0.2 % der Gesamtbevölkerung.

Khmer
Die Khmer herrschten als staatenbildendes Hochkulturvolk zeitweise über größere Bereiche des heutigen Thailand. Nachdem ab dem 14. Jh. die Macht des Angkor-Reiches, das einst (zwischen dem 9. und 13. Jh.) die Hegemonialmacht auf dem festländischen Südostasien war, zunehmend verfiel und immer mehr Gebiete unter die Kontrolle des Thai-Reiches Ayutthaya kamen, wurden die Khmer eine politisch unbedeutende Minderheit. Die heute ca. 1.500.000 Menschen zählende Khmer-Minorität, die in den 70-er und 80-er Jahren durch zahlreiche legale und illegale Flüchtlinge stark vergrößert wurde (nach 1991 z.g.T. wieder nach Kambodscha "repatriiert"), konzentriert sich heute auf das südöstliche, an Kambodscha grenzende Hochland von Nakhon Ratchasima. Die Khmer weisen aufgrund der Indisierung, der gleichen Religion (Theravada-Buddhismus), einer ähnlichen staatlichen Tradition und wechselseitiger Beeinflussung viele Ähnlichkeiten mit den Thai, von welchen sie sich besonders durch ihre Sprache unterscheiden, auf.

Lawa
In NW-Thailand lebende, mit den Mon sprachlich nahe verwandte Ethnie. Obwohl die Lawa ähnlich wie die Mon bereits im 12. Jh. tiefere Lagen aufsuchten, wurden sie später wieder in gebirgige Regionen abgedrängt. Die Lawa betreiben sowohl Trockenfeldbau wie auch Naßreisbau und siedeln schon sehr lange im Norden Thailands. Wahrscheinlich waren die Mon einst auch kulturell den Lawa sehr ähnlich, bevor sie sich zur ersten staatenbildenden Ethnie auf dem heutigen Gebiet Thailands entwickelten. Die Lawa stehen sowohl sprachlich wie auch kulturell den in Burma lebenden "zahmen" Wa sehr nahe.

Kui (Suai) In O-Thailand (um Ubon und Surin) lebende Ethnie, die sowohl Trockenfeldbau wie auch Naßreisbau betreibt (ca. 300.000 Personen).

Kleinere, "alteingesessene" Bergvölker wie die Thin (NO), oder Kamuk (NO-Thailand und z.g.T. in Laos, im Gebirgsland von Luang Prabang) - sie betreiben Brandrodungsbau.

Semang: Kleine Wildbeutergruppen in den Regenwäldern im Süden Thailands die nicht mehr als 200 - 300 Personen umfassen.

 

3. Austronesische Ethnien

Malaien
Im äußersten Süden lebende Bevölkerungsgruppe, die in den 4 Provinzen Pattani, Narathiwat, Yala und Satun die Mehrheit bilden, insgesamt etwa 2 Millionen Menschen. Die Malaien sind vor allem aufgrund ihrer andersartigen Religion, dem Islam, und der politischen Geschichte (siamesische Okkupation des einst mächtigen und autonomen, später jedoch nur mehr halbautonomen malaiischen Sultanats Pattani) diejenige Minderheit, die bis jetzt die größten Probleme bei der Integration in den thailändischen Staat bereitete. Andererseits wurden den Malaien die Integration in den buddhistischen Thai-Staat nicht gerade leicht gemacht, wurden sie doch lange Zeit in der offiziellen wie inoffiziellen Terminologie als "Khaek", d.h. als "Gäste" (euphemistische Umschreibung für "Fremde") bezeichnet. Erst im November 1989 gelang es der Zentralregierung, die drei im Untergrund operierenden islamischen Guerilla-Organisationen zur Beendigung des bewaffneten Kampfes zu überreden. Seit 2004 ist es jedoch wieder zu einem schweren Rückschlag in der Beziehung der Malaien zur Zentralregierung in Bangkok gekommen.

Chao Le (Chao Nam)
An der Südwestküste von Thailand lebende Gruppen von "Menschen des Meeres" (Seenomaden). Die Bezeichnung "Seenomaden" trifft jedoch nur auf eine der 3 Gruppen zu, nämlich auf die Moken . Die beiden anderen Ethnien, Moklen und Urak Lawoi sind sesshafte Fischer (richtiger: maritime Sammler und Jäger).

 

4. Zugewanderte städtische Minderheiten

Chinesen - ca. 10% (6 Millionen)
Sie sind bereits stark assimiliert, haben oft auch Thai-Namen angenommen und sind meist thailändische Staatsbürger. Zahlenangaben über die Chinesische Minorität sind daher problematisch. Eine chinesische Immigration gab es schon seit dem 17. Jh. und zwar überwiegend über See. Nur die sogenannten "Haw" (Yünnan-Chinesen) wanderten vom Norden her über den Landweg ein. Ein starker Einwanderungsschub erfolgte im 19. Jh. (200.000). Bangkok bestand damals zur Hälfte aus chinesischen Einwanderern. Die Chinesen konzentrierten sich wegen ihrer Spezialisierungen regional auf das Menam-Delta (Handel) bzw. auf die Insel Phuket (Zinnbergbau). Chinesen kontrollierten bereits um die Mitte des 19. Jh. große Bereiche des Binnenhandels und (bedingt durch das schwächer werdende königliche Handelsmonopol) in zunehmendem Maße den Export. Die eigentliche Masseneinwanderung erfolgte jedoch als Folge der durch die Briten erzwungene Weltmarktöffnung Siams erst nach 1860, die ihrerseits eine wachsende Monetarisierung und Kommerzialisierung der Volkswirtschaft nach sich zog.

Inder - ca. 0.1 % (60.000), Spezialisierung auf Textilhandel

Vietnamesen - ca. 0.2 % (120.000)
Die Vietnamesen wanderten in mehreren Phasen ein: 1. während der französischen Kolonialherrschaft aus Annam, 2. nach dem Sieg der Viet Minh von Dien Bien Phu (1954), 3. nach dem Fall Saigons (1975), 4. als Boat People nach 1978. Die ersten vietnamesischen Einwanderer ließen sich hauptsächlich im NO des Landes nieder, die Boat People dagegen wurden in Flüchtlingslagern untergebracht und zum Großteil an Drittländer weitergeleitet.


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