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  Thailändische Tänze
 



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Klassischer Thai-Tanz
TAT
 

Thailändische Tänze
© Werner Dackweiler


Siehe auch: Khon - Thailändischer Maskentanz

 


 



 
     Begrüßungstanz  
- Ram uai porn -
© Werner Dackweiler

Der  RAM  UAI  PORN   wird in Thailand nur an besonderen Festtagen aufgeführt. Text und Tanzbewegungen gratulieren  zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel Hochzeiten, Geburtstage, Mönchsordinationen oder auch zur Eröffnung von Festen. 

Die Tänzer überbringen den Gästen die besten Wünsche für ihr zukünftiges Leben, wünschen Glück, Zufriedenheit und ein langes Leben. Sie interpretieren das Gute dieser Welt, damit der himmlische Segen die Herzen der Gäste erreicht. 

Ob die filigranen Fingergebärden, die bedachten Schritte oder das Lächeln :

jeder Ausdruck ist Teil einer Sonne, deren Strahlen die Seelen unserer Gäste erwärmen soll.  Mit majestätischen Gesten werden Khinaries, die thailändischen Engel, herabgebeten, damit diesem Fest der
unvergessliche Hauch
des himmlischen Glücks verliehen wird.

Öffnen Sie sich und empfangen Sie das Glück, das Sie von nun an auf allen Ihren Wegen begleiten soll  !




Klassischer Thai - Tanz, Begrüßungstanz - "Ram uai porn"
© Werner Dackweiler
 
 



  Palmfächertanz
- Rabam Vichanee -
© Werner Dackweiler

 
Der Rabam Vichanee ist ein Volkstanz aus Zentralthailand, der ursprünglich von den Frauen im Königspalast nur vor dem König aufgeführt wurde.
In anmutigen Bewegungen wird die vielseitige Verwendung eines speziellen Fächers gezeigt. Dieser Palmblätterfächer
wurde seinerzeit nur im königlichen Palast benutzt, in
dessen Gärten diese besondere Palme wuchs.




 
Der Palmfächertanz
© Werner Dackweiler





 

Tanz der Manohra
- Ram Manohra -
© Werner Dackweiler

Dieser südthailändische Tanz ist ein Teil des Manohra-Epos, welches bereits in den alten indischen Sanskrit-Schriften zu finden ist. Manohra ist eine Tochter des Himmels, halb Mensch halb Vogel. Sie schwebte hin und wieder zur Erde hinab, um in einem kleinen See ein Bad zu nehmen. Dabei legte sie stets ihre Flügel und ihren buschigen Federschwanz ab. Eines Tages erblickte sie der Königssohn des Landes beim Bade. Er verliebte sich in Manohra und heiratete sie. Der Wahrsager des Hofes wusste, dass Manohra kein irdisches Wesen war, sondern halb Mensch, halb Vogel. Als der Königsohn eines Tages auf der Jagd war, ging der Wahrsager zum König und erzählte die Geschichte. Er prophezeite, dass die Prinzessin dem Königreich nur Unglück, Sorge und Not bringen werde. So sollte sie sterben. Vor der Verbrennung bat sich die Geächtete einen letzten Wunsch aus. Sie sagte, sie würde gerne dem König und dem gesamten Hofstaat noch einen Abschiedstanz vorzuführen. Diese Bitte wurde ihr gewährt. Vor dem Tanz legte sie ihre Flügel und den Federschwanz an. Da jeder annahm, dass diese zum Tanzkostüm gehören und die wahre Bedeutung nicht kannten, gab es keine Einwände dagegen. Manohra brachte nun voller Hingabe und Anmut ihren Tanz zur Aufführung. Als sich der Tanz dem Ende zuneigte, machte sie ein paar kräftige Flügelschläge, erhob sich in die Lüfte, schwebte davon und entkam so ihrem sicheren Feuertod.




Tanz der Manohra
© Werner Dackweiler








Hanuman und die Nixe Supanmacha
© Werner Dackweiler


Der Tanz zeigt eine Erzählung aus dem Ramakien, in der Hanuman die Liebe von Suphanmacha gewinnt.
Die prominenteste und poulärste Gestalt im Heer Ramas ist der Affenkönig Hanuman, der sich nicht nur als über alle Maßen starker Krieger, sondern auch als unwiderstehlicher Frauenheld auszeichnet.
Eine der Schönen, deren Liebe er schließlich gewinnt, ist die in den Tiefen des Meeres lebende Nixe Suphanmacha, die seine Liebe zunächst nicht erwidert.
Hanuman verfolgt Suphanmacha im Irrgarten der Korallenriffe und Grotten, bis er sie endlich gefunden hat.
Er gewinnt ihre Zuneigung und sie werden ein sich liebendes Paar.




Der Affenkönig Hanuman und die Nixe Supanmacha
Songkranfest 2009

© Werner Dackweiler







Kampf zwischen der Göttin Mekhala
und dem Riesen Ramasoon
© Werner Dackweiler

Der Tanz erzählt die Geschichte des Kampfes zwischen der Göttin des Blitzes Mekhala und dem Vater des Donners, dem bösen Riesen Ramasoon.
Einmal in einem Winter begingen die Götter eine Feierlichkeit der sie alle beiwohnten und tanzten.
Die schöne Göttin Mekhala hielt während des Tanzens einen wunderbaren Diamanten in ihrer Hand. Ein böser Riese, Ramasoon, der hinter den Wolken wohnte, begehrte den schönen Stein. Er verfolgte deshalb Mekhala, die ihm immer wieder geschickt entkam.
Ramasoon war sehr wütend, nahm seine Axt und warf diese mehrere Male nach ihr, ohne sie aber je zu treffen.
Jeder Wurf der Axt aber verursachte einen unheimlichen Lärm, der wie ein Donnerschlag tönte. Dies war die Ursache des Donners im
Himmel.



Der Affenkönig Hanuman
Songkranfest 2009

© Werner Dackweiler








Der Kerzentanz
- Ram choeng thien -

© Werner Dackweiler

Er ist als Volkstanz in Zentralthailand entstanden.Die Bewegungen sind aus der Musik heraus, die vonGesang begleitet wird, entwickelt worden.

Die Tänzerinnen tanzen mit brennenden Kerzen in Festgewändern.
Die Darstellung des Tanzes symolisiert die Bitte vor Buddha um Erfüllung eines Wunsches. Wird er in Erfüllung gehen, bleiben die Kerzenflammen brennen. Wird die Bitte abgelehnt, erlöschen die Kerzen.

 

 

 

 




Der Fackeltanz
- Saeng bong fai -

© Werner Dackweiler

Der Seang bong fai  ist ein Volkstanz aus dem ländlichen Nordosten Thailands, nahe der laotischen Grenze.
Er wird in Thailand von den Dorfbewohnern nach Sonnenuntergang
mit brennenden Fackeln getanzt.

Die bäuerliche Bevölkerung benutzte früher diese Fackeln,
um spät abends, nach getaner Arbeit auf den Reisfeldern,

den Weg zurück nach Hause zu finden, oder auch um nach den

Tieren in den Ställen zu sehen.
So ist das Licht der Nacht in den Tanz der Bauern eingeflossen.

 





Thailändischer Volkstanz,  Fackeltanz
© Werner Dackweiler








Der Forn puh thai - Tanz
© Werner Dackweiler

 

Dieser Volkstanz stammt aus Nord-Ost-Thailand.
Er ist ein Ausdruckstanz aus alter Zeit, der in einem Gebiet
entstanden ist, welches von dem Volksstamm
der   P h u   T h a i   bewohnt wurde.

Heute wird er besonders in den Städten   K a l a s i n,
N o n g   K a i   und   S a k o r n   N a k h o r n
zur Eröffnung von Festlichkeiten getantzt.
 

Die Kleidung ist eine prächtige schwarz-rote Bauerntracht.





 
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Der Fischertanz
- Saeng sawing -

© Werner Dackweiler


Der Fischertanz ist ein typischer Volkstanz aus Thailands Osten.
Er wird an Festtagen in ländlichen Gebieten von der
Jugend des Dorfes in ausgelassener Freude getanzt.
Die Ausstattung ist eine der ländlichen Arbeitskleidung
nachgepfundene Festtracht, einschließlich der
Arbeitsgeräte, wobei die Frauen mit dem Fischkescher und
die Männer mit dem Fischkorb tanzen und dabei den
Arbeitsgang des Fischens nachahmen.







   Der Srivijai-Tanz  
© Werner Dackweiler

Srivijai, ein legendäres Reich, dessen Hauptstadt vermutlich die Insel Sumatra war, erstreckte sich zwischen dem 8. und dem 13.Jahrhundert auch über die malayische Halbinsel bis weit nach Südthailand. Die Kunst Srivijais war sehr vielfältig, sie zeigt Einflüsse aus Indien, Champa und Java. Im Frühjahr 1966 hat das Fine Arts Department (Die Thailändische Behörde zur Pflege von Kunst und Kultur) den Srivijai-Tanz gestaltet mit einer Mischung aus javanischer und Thailändischer Musik.








Der Fingernageltanz
- Forn ngiau -

© Werner Dackweiler


Dieser Tanz,  zumeist bei großen Festen und Empfängen

dargeboten, wird nur von Frauen aufgeführt.

Die Haare der Tänzerinnen werden zu einem Knoten geflochten.

Auf die Fingerspitzen, mit Ausnahme der Daumen, werden symbolisch lange Fingernägel aus Gold aufgesetzt.

Die Kleidung ist eine einfache ländliche Tracht aus der Provinz Chiang Mai.

 

 






Tanz der Minenarbeiterinnen
- Ram ronn rae -
© Werner Dackweiler


Der Ronn- Rae-Tanz ist ein Tanz der Minenarbeiterinnen aus 

dem südlichen Thailand in der Grenzregion zu Malaysia.

Sowohl die Musik, als auch die Tanzbekleidung ist eine Mischung

aus diesen beiden Lebensräumen.
 

Zum Zeichen des Berufsstandes wird beimTanz als 

Ausrüstungsgegenstand das Sieb zum Waschen des Zinnerzes 

verwandt.


 

RABAM SI CHAIYA SING
© Werner Dackweiler


Die alte Stadt MUANG SING  -Löwenstadt-, liegt

in der heutigen Provinz Kanchanaburi und

gehörte vor ca. 700 Jahren zum Khmer-Reich der

Kambodschaner.  Sie war die westlichste

Hauptstadt des riesigen Reiches.

Hier stehen Ruinen des alten Palastes mit

Darstellungen zeitgenössischer Tänze. 

 

Der Tanz „RABAM SI CHAIYA SING“

ist diesen Bildern nachempfunden.

 

 

 

RAM   THAVARAVADEE
© Werner Dackweiler


Thavaravadee   ist der Name einer legendären Stadt. Sie soll
vom 11.  -  16. Jahrhundert im westlichen Thailand in der  

Nähe der Siedlungsgebiete der Mon, auf dem Gebiet der
heutigen Provinzen U - Thong,  Nakhom Pathom   und    

Koo  Mai  Kheem  gelegen haben. 
Getanzt wird nach alten Mon -  und Thai -Melodien sowie auch in Mon-  und Thai-Trachten, die sich in harmonischer Weise vermischt haben.



 

Blumengirlandentanz

Ram Duandokmai
© Werner Dackweiler

Der Ursprung dieses Tanzes liegt im Norden Thailands. 

Seine anmutigen Bewegungen sollen die Schönheiten der  

Natur, insbesondere die der thailändischen Blumen  

beschreiben. 

Die Tänzerinnen tragen dazu das typische nordthailändische  

Kostüm.  Die Haare werden hochgesteckt und mit Blumen  

dekoriert. Die Hand schmückt eine Blumengirlande.

 


  

„Sueng gala“
© Werner Dackweiler


Bauerntanz aus Ost-Thailand.

Er wird in einer typischen Bauerntracht in fröhlicher
Ausgelassenheit bei Festen getanzt.
Zum Takt der Musik werden Kokosnussschalen rhythmisch aneinander geschlagen.

 



BAMBUSTANZ
  Ram Lao Ga Top Mai  
© Werner Dackweiler

 
Tanz, der aus der Mekong-Region, also aus dem thailändischen Nordosten und Laos stammt. 

Er wird der    „Ram Lao Ga Top Mai“,    Bambustanz,  genannt.Getanzt wird er am Abend als Vergnügungstanz nach getaner Feldarbeit.Die Kleidung ist eine thailändisch- laotische Tracht.

 

  

 

 

" Ram Sat Cha Tree "
- Tanz der Ehrerbietung an den Lehrer -
© Werner Dackweiler


    
Ram Sat Cha Tree
Rautenstrauch-Joest-Museum Köln, 2013
© Werner Dackweiler



Ram Sat Cha Tree
Rautenstrauch-Joest-Museum Köln, 2013

© Werner Dackweiler


Der Ram Sat Cha Tree ist ein südthailändischer Tanz. Er wird von den Schülern einer klassischen Tanzschule vor der Lehrerschaft als Dank für ihre Unterweisung paarweise getanzt. In Zentralthailand wird der gleiche Tanz mit Gesang auch als Begrüßungstanz aufgeführt.
Im Text wünschen die Sänger ihren Lehrmeistern alles
Gute, ein langes, fröhliches Leben und dass Gott sie beschützen möge.









 


Thailändischer Volkstanz aus Nordthailand
© Werner Dackweiler

 


Hier wird klassischer Thai-Tanz aufgeführt:
  1. The National Theatre, in der Nähe des National Museums, Na Phra That Rd., Tel.(02) 2210173
  2. Thailand Cultural Centre, Ratchadaphisek Rd., Haui Khwang, Tel: (02) 2470028
  3. Baan Thai Restaurant 7 Sukhumvit Soi 32, Tel: (02) 2585403, 2589517
  4. Maneeya´s Lotus Room, Phloen Chit Road, Tel : (02) 2526312, 2510382
  5. Chao Phraya Restaurant, Pin Klao Bridge, Arun Amarin Rd., Tel: (02) 4742389, 4341160-7
  6. Piman Restaurant, 46 Sukhumvit Soi 49, Tel: (02) 2587866, 2587861
  7. Ruen Thep, Silom Village Trade Centre, Tel: (02) 2339447, 2344448
  8. Suwannahong Restaurant, Si Ayutthaya Rd., Tel: (02) 2454448, 2453747
  9. Tum-Nak-Thai Restaurant, 131 Ratchadapisek Rd. Tel: (02) 2746420-22
  10. Chalerm Krung Royal Theatre, New Road. Tel: (02) 2221352, 2221753 Fax: (02) 22121631
  11. Oriental Rim Nam, Gegenüber dem Oriental Hotel, Charoen Nakhon Road, Tel: (02) 4376221, 4373080
  12. Cosmo, 5/1 Sukhumvit Soi 63, Tel: (02) 3918885
  13. Sala Sabai, Royal Orchid Sheraton Hotel, Tel: (02) 2660123
  14. Sawasdee, 66 Soi Phiphat, Sathon Rd., Tel: (02) 2376310, 2376311
  15. Sala Thai , Indra Regent Hotel, Tel: (02) 2080033, 2080022

© Werner Dackweiler






Siamesische Tänzerinnen
- Historische Poskarte -

 







 
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